Herbert Rubinstein wurde 1936 in Czernowitz geboren. Seine Kindheit war vom Leben im Ghetto und von der Verfolgung durch die Nationalsozialisten geprägt. Dank falscher Papiere gelang seiner Mutter und ihm die Flucht über Polen und Prag nach Amsterdam, wo er auch die ersten Nachkriegsjahre verbrachte. Schließlich führte sie ihr Weg nach Düsseldorf, wo sie sich...
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Mehrere Jahre haben Dr. Ulrich Eumann und Dr. Thomas Roth im NS-DOK zur Kölner Geschichte antifaschistischer Aktivitäten zwischen 1933–1945 geforscht. Dabei untersuchten sie nicht nur die vielfältigen politischen Aktivitäten in Köln bis zur letzten Kriegsphase, sondern auch, wie Kölner im Spanischen Bürgerkrieg gegen den Faschismus kämpften. Dr. Thomas Roth (NS-DOK) stellt im Gespräch mit Dr.... |
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Die dritte Ausgabe des Forum 321 stellt in diesem Jahr das Thema der Vermittlung von jüdischer Geschichte und Kultur als gesellschaftlichen Auftrag in den Mittelpunkt. Neben politischen Bekenntnissen ist es vor allem die tägliche praktische Arbeit in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft, die in den Blick genommen werden soll. Eine besondere Rolle kommt hierbei der Bildung und Ausbildung... |
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Isy Aronowitz, 1913 in eine jüdische Familie in Wuppertal-Elberfeld geboren, wurde im Oktober 1938 während der sogenannten Polenaktion vom NS-Staat gewaltsam nach Polen abgeschoben. 1940 bis 1943 musste er beim Autobahnbau und in einem Rüstungsbetrieb Zwangsarbeit leisten. In diesen zweieinhalb Jahren führte er ein 302-seitiges Tagebuch. Aronowitz überlebte die Deportation nach Auschwitz und weitere Lager, floh... |
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In ihrem neuen Roman „Ein Haufen Dollarscheine“ schreibt Esther Dischereit über deutsch-jüdische Verhältnisse, Zustände und Fortsetzungen antisemitisch geprägter Vollzugsszenarien in Deutschland nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur. Die unterschiedlichen Haltungen einer Tante, eines Neffen und dessen Mutter führen in scharfen Schnitten und mit teils absurdem Humor in die Gegenwart einer Familie, deren Nachkommen gezeichnet bleiben. Insa Wilke... |
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Am 4. Januar 1933 trafen sich in Köln auf Initiative des Bankiers Kurt von Schöder in seiner Villa zwei Menschen, die das Schicksal Deutschlands und der Welt bestimmten. Adolf Hitler, der gerne Reichskanzler werden will, es durch Wahlen aber nicht geschafft hat. Und der Berater von Reichspräsident Hindenburg, der frühere Reichskanzler von Papen. Eine konservativ-nationale... |
